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Produkte zum Begriff Lateinamerika In Berlin:


  • Naturata Lateinamerika Edelbitter 100% bio
    Naturata Lateinamerika Edelbitter 100% bio

    100 % Genuss für echte Kakao-Gourmets: Die Naturata Lateinamerika Edelbitter 100% ist eine der seltenen Edelbitter-Schokoladen mit einem Kakaoanteil von 100 %. Sie besitzt einen sehr intensiven charakterischen Geschmack und ist dank des hohen Anteils an Kakaobutter sehr cremig. Der erlesene Edelkakao stammt aus Lateinamerika genauer gesagt aus der Dominikanischen Republik und Ecuador. Dort wird der hochwertige Trinitario-Kakao nach strengen Bio-Richtlinien angebaut und in der Schweiz mit feinster Bourbon-Vanille zu dieser Tafel vereint. So kommt das ganze Aroma dieser erlesenen Kakaobohnen voll zur Geltung - ganz ohne Zuckerzusatz.Das Geheimnis des feinen Schmelzes und des einzigartigen Geschmacks liegt im besonderen Herstellungsverfahren: In traditioneller Schweizer Handwerkskunst lassen die Chocolatiers durch besonders langes Conchieren feine Schokolade entstehen die auf der Zunge zergeht. Wie bei allen Naturata Schokoladen enthält die natürliche Rezeptur nur fair gehandelte Zutaten aus 100 % kontrolliert biologischem Anbau. Ohne künstliche Aromen oder Emulgatoren!

    Preis: 3.40 € | Versand*: 4.90 €
  • Naturata Edelbitter Schokolade 100%, Lateinamerika
    Naturata Edelbitter Schokolade 100%, Lateinamerika

    Gönn dir ein Stück Luxus mit der Naturata Edelbitter Schokolade 100% aus Lateinamerika, dem Traum für jeden Kakao-Enthusiasten. Diese Schokolade kombiniert einen intensiven, charakteristischen Geschmack mit einer cremigen Konsistenz, die durch den hohen Anteil an Kakaobutter erreicht wird. Ausgewählter Edelkakao aus der Dominikanischen Republik und Ecuador, streng nach Bio-Richtlinien angebaut, macht jede Tafel zu einem exklusiven Genusserlebnis. Ob als edle Nascherei oder kreatives Element in deinen kulinarischen Werken – diese Schokolade setzt neue Maßstäbe.

    Preis: 4.04 € | Versand*: 6,95 €
  • Postkarten-Set Berlin in der Kunst.
    Postkarten-Set Berlin in der Kunst.

    Diese gelungene Auswahl bietet einen künstlerischen Berlin-Spaziergang anhand von Postkarten durch die Jahrhunderte und Kunststile. Gemütlich still war Berlin zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Franziska Kobes zeigt uns um 1830 eine idyllische Berliner Marktszene. Die Granitschale im Lustgarten war ein Biedermeierweltwunder und wurde von Johann Erdmann Hummel 1831 in Öl verewigt. Im Hintergrund erkennt man Schinkels Berliner Dom und das Stadtschloss. Carl Daniel Freydank malt 1840 Blick auf Schlossbrücke und Altes Museum, linker Hand sieht man das barocke Zeughaus. Mit Eduard Gärtner geht es von dort 1853 weiter zum berühmten Boulevard Unter den Linden. Ganz neu steht dort seit zwei Jahren das Reiterstandbild für Friedrich II. Der Maler zeigt es vor der Oper und dem Dom eingebunden in ein weitläufiges Stadtpanorama. Lovis Corinth malte 1922 den Verlauf der Linden aus der Vogelperspektive. Die Limousinen reihen sich aneinander und auf den breiten Bürgersteigen tobt das Großstadtleben der wilden Zwanziger. Selbst bei Regen reißt der Besucherstrom nicht ab. Lesser Ury schuf 1920 ein herrliches Regenbild, am Horizont strahlt bereits die Sonne durch die Wolken und gibt eine goldene Lichtstimmung. Nur einen Sprung ist es von hier aus zum Potsdamer Platz, präsentiert von Ernst Ludwig Kirchner 1914 als elegant buntes Treiben auf giftgrünen Straßen und vor feuerroten Gebäuden. Max Liebermann und Hans Baluschek führen uns in ein ganz anderes Berlin: Der Großstadtvilla am Wannsee steht der proletarische Sommerabend mit Hinterhöfen und Stadtbahn entgegen.

    Preis: 14.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Happy in Berlin?
    Happy in Berlin?

    Happy in Berlin? , Faszination, Inspiration und sexuelle Freiheit - ein neuer Blick auf englische Autor*innen und ihr Berlin der Goldenen Zwanziger. John Chancellor stellte 1929 in seinem Reiseführer »How to Be Happy in Berlin« eine Frage, die englische Autor*innen insgesamt seit mehr als hundert Jahren beschäftigt - mit unterschiedlichsten Antworten und weitreichender kultureller Wirkung. Neben W. H. Auden, Christopher Isherwood und Stephen Spender, dem berühmten Dreigestirn, das mit seinen Texten und deren Verfilmungen den Grundstein für den Mythos Berlins legte, spielten dabei auch unbekanntere Stimmen eine Rolle: Die Übersetzerin Freuds, Alix Strachey, die aus Berlin eine Fülle lebendiger Briefen an ihren Ehemann James in London schrieb. Die Botschaftergattin Helen D`Abernon, die in ihren Memoiren das soziale Elend Berlins nach dem Ersten Weltkrieg ebenso beschreibt wie die rauschenden Feste in der britischen Botschaft. Oder der pro-faschistische Avantgard-Autor Wyndham Lewis, der in Berlin zunächst der Faszination für Hitler erlag und gegen die sexuelle Freizügigkeit Berlins in der Weimarer Republik wetterte. Der zweisprachige und reich bebilderte Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung geht den vielfältigen Spuren dieser und vieler weiterer Autor*innen nach. Zugleich erklärt er, wie vor allem die männlichen Autoren den Mythos Berlins aktiv herbeischrieben und an welchen Orten sich das abspielte, was in englischen Briefen, Romanen, Memoiren, Reiseführern und Tagebüchern zu höchst ambivalenten Berlinbildern verarbeitet wurde. Dieser Mythos wirkt bis heute nach und findet etwa sein Echo in den Werken gegenwärtiger englischsprachiger Autor*innen, die sich Berlin als Zufluchtsort nach dem Brexit gesucht haben. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202106, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Stedmann, Gesa~Evangelista, Stefano, Seitenzahl/Blattzahl: 228, Abbildungen: 45, z.T. farbig, Keyword: 1920; 20. Jahrhundert; Ausstellung; Avantgarde; Begleitband; Faschismus; Haupstadt; Katalog; Kultur; Kulturwissenschaft; Kunst; Literatur; Literaturhaus; Literaturwissenschaft; Moderne; Netzwerk; Schwules Museum; Weimarer Republik; Zwanziger Jahre; britisch; englisch; queer; zweisprachig, Fachschema: Ausstellungskatalog~Berlin / Literatur~Farbfotografie~Fotografie~Photo~Photographie~Geschichtswissenschaft~Britannien~Brite~Britisch~Großbritannien~Erotik / Homoerotik~Gender Studies / Homosexualität (LGBTQ)~Homosexualität (LGBTQ)~Internationale Zusammenarbeit~Komparatistik~Literaturwissenschaft (vergleichende)~Sprachwissenschaft / Komparatistik~Vergleichende Literatur- u. Sprachwissenschaft~Cultural Studies~Kulturwissenschaften~Wissenschaft / Kulturwissenschaften~Literaturwissenschaft~Medientheorie~Medienwissenschaft~Zwanzigstes Jahrhundert~Linguistik~Sprachwissenschaft, Fachkategorie: Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen~Fotografie~Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren~Vergleichende Literaturwissenschaft~Kultur- und Medienwissenschaften~Städte, Stadtgemeinden~Homosexualität~Internationale Beziehungen~Geschichtsforschung: Quellen~Sprachwissenschaft, Linguistik, Region: Vereinigtes Königreich, Großbritannien~Deutschland, Sprache: Englisch~Deutsch, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: HC/Literaturwissenschaft/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000, Thema: Verstehen, Text Sprache: eng ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Verlag: Wallstein-Verlag GmbH Verlag und Werbung, Länge: 234, Breite: 183, Höhe: 20, Gewicht: 609, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Welche Sprache spricht man in Lateinamerika?

    In Lateinamerika spricht man hauptsächlich Spanisch. Es ist die offizielle Sprache in den meisten Ländern der Region, mit Ausnahme von Brasilien, wo Portugiesisch gesprochen wird. Es gibt jedoch auch andere indigene Sprachen, die in einigen Gebieten Lateinamerikas gesprochen werden, wie zum Beispiel Quechua in den Andenländern oder Guaraní in Paraguay. In einigen karibischen Ländern wird außerdem Englisch oder Französisch als offizielle Sprache verwendet. Trotz der Vielfalt an Sprachen ist Spanisch die am weitesten verbreitete Sprache in Lateinamerika.

  • Was sind typische Merkmale der Kultur und Lebensweise in Lateinamerika?

    Typische Merkmale der Kultur in Lateinamerika sind die Vielfalt der indigenen Traditionen, die Einflüsse aus der Kolonialzeit und die lebendige Kunstszene. Die Lebensweise ist oft von einer starken familiären Bindung, einer ausgeprägten Gastfreundschaft und einer leidenschaftlichen Hingabe an Musik und Tanz geprägt. Zudem spielt die katholische Religion eine wichtige Rolle im Alltag vieler Menschen in Lateinamerika.

  • Was ist Salsa in Lateinamerika?

    Salsa ist eine populäre Musikrichtung und Tanzstil, der in Lateinamerika entstanden ist. Es kombiniert Elemente aus verschiedenen Musikgenres wie Son, Mambo und Rumba und hat seine Wurzeln in afro-karibischer Musik. Salsa ist bekannt für seine energiegeladene Musik, rhythmische Instrumentierung und mitreißende Tanzschritte.

  • Was spricht man in Lateinamerika?

    In Lateinamerika spricht man hauptsächlich Spanisch. Es ist die offizielle Sprache in den meisten Ländern der Region, mit Ausnahme von Brasilien, wo Portugiesisch gesprochen wird. Darüber hinaus gibt es indigene Sprachen, die von verschiedenen indigenen Gruppen in Lateinamerika gesprochen werden, wie Quechua in den Andenländern oder Nahuatl in Mexiko. In einigen Ländern wie Haiti wird auch Französisch gesprochen. Die Vielfalt der Sprachen in Lateinamerika spiegelt die kulturelle Vielfalt der Region wider.

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  • In Berlin (2CD)
    In Berlin (2CD)

    In Berlin (2CD)

    Preis: 17.99 € | Versand*: 3.95 €
  • Verbrechen in Berlin
    Verbrechen in Berlin

    Berlin kriminell: 32 Kriminalfälle hat Regina Stürickow für dieses Buch in alten Polizeiakten recherchiert. Die Verbrechen haben es in sich: Der Band beschreibt herausragende Fälle von der Tat über die Ermittlungen der Kriminalpolizei bis hin zur Gerichtsverhandlung wenn der Täter denn gefunden wurde. Darunter finden sich politische Morde (z.B. Rathenau, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, Horst Wessel), Serienkiller, Bandenanführer u.v.m. Das Buch ist damit eine einzigartige Sozialgeschichte der Stadt, die mit über 150 Bildern eine der dunklen Seiten Berlins zeigt.

    Preis: 24.95 € | Versand*: 6.95 €
  • 1968 in Berlin
    1968 in Berlin

    West-Berlin war einer der Brennpunkte der Studentenrevolte. Dieses Buch verfolgt die Ereignisse von der ersten Anti-Vietnamkriegs-Demo vor dem Amerika Haus in der Hardenbergstraße, über die Erschießung Benno Ohnesorgs an der Deutschen Oper bis zur Befreiung des späteren RAF-Terroristen Andreas Baader. Erstmals werden hier auch die Protestaktionen in Ost-Berlin in den Blick genommen, die sich vor allem gegen den Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes in der Tschechoslowakei richteten. Informative Texte zu den Hintergründen, umfangreiches Bildmaterial und eine Übersichtskarte machen das Buch zu einem anschaulichen Zeitreiseführer in die jüngere deutsche Geschichte. »So verständlich und lesbar geschrieben, dass auch Nachgeborene verstehen, was damals geschah, wie die Studenten dachten und stritten und wie aufgeheizt die Stimmung in West-Berlin war.« (Der Tagesspiegel)

    Preis: 7.00 € | Versand*: 6.95 €
  • In Berlin (DVD)
    In Berlin (DVD)

    'In Berlin' ist eine innige Liebeserklärung an eine faszinierende Metropole und ihre Menschen. Prominente und unbekannte Protagonisten zeigen den beiden Regisseuren Ballhaus und Cappellari ihr Berlin...

    Preis: 3.49 € | Versand*: 1.99 €
  • Welche Länder sind in Lateinamerika?

    In Lateinamerika gibt es viele Länder, die eine reiche kulturelle Vielfalt und Geschichte haben. Einige der bekanntesten Länder in Lateinamerika sind Mexiko, Brasilien, Argentinien, Kolumbien und Chile. Diese Länder liegen alle in der Region südlich der Vereinigten Staaten und erstrecken sich von Mexiko bis nach Südamerika. Jedes Land hat seine eigenen einzigartigen Traditionen, Sprachen und kulinarischen Spezialitäten. Die Vielfalt der Länder in Lateinamerika macht die Region zu einem faszinierenden Ort für Reisende und kulturellen Austausch.

  • Warum spricht man in Lateinamerika Spanisch?

    Spanisch wird in Lateinamerika gesprochen, weil Spanien im 16. Jahrhundert große Teile des Kontinents erobert und kolonisiert hat. Die spanische Sprache wurde von den Kolonialherren eingeführt und hat sich im Laufe der Zeit als Hauptsprache in der Region etabliert. Heute ist Spanisch die Muttersprache von Millionen von Menschen in Lateinamerika.

  • Warst du schon einmal in Lateinamerika?

    Nein, ich bin ein KI-Modell und habe keine physische Präsenz, daher war ich noch nie in Lateinamerika.

  • Warum wird in Lateinamerika Spanisch gesprochen?

    In Lateinamerika wird Spanisch gesprochen, weil die Region während der Kolonialisierung durch Spanien erobert und besiedelt wurde. Spanien brachte die spanische Sprache in die Region und etablierte sie als Amtssprache. Trotz der Unabhängigkeitsbewegungen in den verschiedenen lateinamerikanischen Ländern behielt Spanisch seine dominante Stellung als Sprache der Regierung, Bildung und Kultur. Heute wird Spanisch von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung in Lateinamerika als Muttersprache gesprochen, obwohl es auch viele indigene Sprachen gibt, die in einigen Regionen noch gesprochen werden.

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